Durch einen Freund lernten wir uns im Herbst 2012 bei einem Bauprojekt in Mecklenburg kennen. Schnell wurde deutlich, dass sich hier zwei Handwerker getroffen haben, die miteinander gut arbeiten können. Unsere Zusammenarbeit hat sich seitdem zunehmend vertieft und zu einer Freundschaft entwickelt.

Karsten baute zu der Zeit bereits in einer Partnerschaft die Dome vom österreichischen Architekten Reinhard Hesse. In den sechs Jahren seiner Beteiligung setzte er sein fundiertes Fachwissen und seine gewissenhafte Herangehensweise maßgeblich dafür ein, die Konstruktion und Konzeption der Bauteile so weiterzuentwickeln, dass ein abgestimmtes und kostenbewusstes Gesamtprodukt entsteht.

Ich (Kalyan) kam schon bald dazu und half regelmäßig beim Aufbau von Domen mit und konnte durch mein handwerkliches Verständnis und meine unterstützende, verantwortungsbewusste Art viel Stabilität einbringen.

Schon bevor wir zum Dombau kamen, faszinierten uns ganz unabhängig voneinander Rundbauten und polygonale Räume. Daher sind wir begeistert, dass diese spezielle Bauwerksform mit ihrem erhabenen Raumerlebnis den Weg zu uns gefunden hat. Die handwerklich herausfordernde Arbeit mit den Domen inspiriert uns zu vielen spannenden Ideen, die wir in Zukunft noch umsetzen werden.

Dafür riefen wir die PHIDOMUS GbR ins Leben.

Hier haben wir nun den für uns nötigen Rahmen, das Domkonzept neu zu gestalten und unsere eigene Kreativität einzusetzen. Bei der Planung und Umsetzung helfen uns befreundete Architekten/innen und Handwerker.

Mit PHIDOMUS möchten wir eine ganzheitliche Geschäftsphilosophie verfolgen.

Dabei liegt uns der umfangreiche Einsatz von organischen Baustoffen genauso am Herzen, wie eine redliche Geschäftsbeziehung mit unseren Kunden und Partnern.

Unser Ziel ist es das Thema Dome mit unseren Kunden weiter zu entwickeln, und auch weiterhin das ökologische Bauen von leimlosen Massivholzhäusern zu betreiben.

Wir beide empfinden das Bauen in diesen derzeit doch noch etwas speziellen Baubereichen, als sehr befriedigend, da es in der Regel auch besondere Menschen sind, die solche Räume schaffen wollen.